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  • Paradigmenwechsel: Desktop gegen Mobile - Mobile gewinnt

    Es gab eine Zeit, in der Webseiten so entwickelt wurde, dass sie „optimiert für Internet Explorer und 1024 mal 768 Pixel“ waren. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Oder doch nicht? Zwar optimieren wir heute nicht mehr direkt für einen Browser oder eine Auflösung, aber in den meisten Fällen immer noch für ihn: den Desktop-Rechner. lesen

  • Die unsichtbaren Disziplinen

    „Ich bin visuell gesteuert, ich muss das sehen“. Ja, das ist ja schön und gut - und nebenbei nichts Neues. Der visuelle Sinn ist beim Menschen wohl stets der am stärksten ausgeprägte, von Ausnahmen einmal abgesehen. Aber wenn Kunden was „sehen wollen“, um etwas qualitativ zu bewerten, kratzen sie - ohne es zu wollen oder zu wissen - bei Webseiten höchstens an der Oberfläche. lesen

  • Nachrichtenwert - journalistische Werte für gute Kommunikation

    Was motiviert Menschen, Inhalte aufzunehmen? Zu teilen? Zu kommentieren? Zu diskutieren? Es ist eine Reihe von Eigenschaften, die summiert im Journalismus schon lange einen Namen haben: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichtenwert#Neuere_Entwicklungen" title="Nachrichtenwert bei Wikipedia" target="_blank">Nachrichtenwert</a>. Aber dieses Konzept ist längst nicht nur journalistischen Angeboten vorbehalten. lesen

  • E-Mails schreiben will gelernt sein

    Ich bekomme täglich einige E-Mails. Manche Menschen bekommen sogar täglich einen großen Haufen E-Mails. Tonnen von digitalem Inhalt, die man allzugerne durchsieht, organisiert, druckt oder löscht, dabei sinnvolles von unsinnigem und die Familie von der Arbeit trennt.<br /> Das ist häufiger leichter gesagt als getan, weil jede/r Dialog-PartnerIn sein oder ihr eigenes Verständnis davon hat, wie ein E-Mail auszusehen hat, wie lang sie sein wird oder wie originell der Betreff klingen soll.<br /> Es ist immer mal wieder an der Zeit, daran zu erinnern, dass es sich lohnt, darüber nachzudenken, was denn das beste für dieses Medium ist um Konversationen und die anschließende Archivierung zu vereinfachen. Hier meine fünfzig Pfennig dazu. lesen

  • Leichter gesagt als wirksam versendet: Newsletter

    Das Prinzip der elektronischen Post, der E-Mail, ist alt, sehr alt. Also vor dem Hintergrund der ach so jungen neuen Medien. Es ist deshalb aber auch das vielleicht etablierteste Internet-Kommunikationsmittel. Diese Akzeptanz für sein eigenes Marketing einzusetzen, liegt nahe. Dass das aber nicht mit Blindkopie-Feldern, geklauten Adresslisten und angehängtem Datenwust funktioniert, muss noch in einige Köpfe. lesen

  • Wie gute Planung Texte nach vorne bringt

    Erschütternd wahr: So einige Seiten im World Wide Web sind nicht nur technisch und gestalterisch überholt, sondern kranken insbesondere an schlechtem Text und dünnem, teils fragwürdigem Inhalt. <a href="http://mileon.net/2011/09/worthulsen-und-generischer-satzbrei/">"Sich darüber aufzuregen macht Spaß</a>, ist aber fast schon zu einfach. Was aber macht denn jetzt einen guten Text und starken Inhalt wirklich aus, bitte? lesen

  • Worthülsen und generischer Satzbrei

    Content is king. Das sagt sich so leicht. Im Web bedeutet Content vor allem eines: Text. Überschriften. Slogans. Wordings. Doch nicht jeder Silbenhaufen vermag ein guter Fesslungskünstler zu sein. Man bekommt gar hie und da den Eindruck, reichlich Budget würde in Gestaltung und Technik fließen; doch was man zu sagen hat erfährt höchstens stiefmütterliche Behandlung. Beispiele von Geschwafel in seiner schönsten Digitalisierung. lesen

  • Die Woche der kleinen Welten

    Wenn eine Weisheit immer wieder freudestrahlend zutrifft, dann ist es jene darüber, dass die Welt ein Dorf ist. Aber sie ist auch ein Dorf mit vielen kleinen Subdörfern. Auf der <a href="http://re-publica.de/11">re:publica in Berlin</a> als auch parallel in der Heimat habe ich beide Phänomene in den letzten Tagen erfahren können. Ein Resümee darüber, was uns verbindet und was uns trennt lesen

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